Ihre unanständigen Barkeeper
Ihre unanständigen Barkeeper
SPICE LEVEL WARNING: 🌶️🌶️🌶️🌶️🌶️
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Eine umgekehrte Harem-Romanze mit Männern bei der Arbeit
Das berühmte Barkeeper-Trio des Tableau Clubs ist aalglatt, heißblütig und kann Cocktails mixen, von denen die meisten Frauen nur träumen.
Synopsis
Synopsis
Das berühmte Barkeeper-Trio des Tableau Clubs ist aalglatt, heißblütig und kann die Art von Schwanz liefern, von der die meisten Frauen nur träumen.
Sie werden es dir geben... geschüttelt oder gerührt.
Füllen dich ab mit... einem Doppelten.
Und immer mit reichlich... Steinen.
Als ich für diese Mixology-Superstars arbeitete, ging es mir nur um das schnelle Geld.
Reinkommen, Geld verdienen, meine Schulden bezahlen und rauskommen.
Ich hätte nur nie gedacht, dass mein Job dort so... klebrig sein würde.
Und dass der Abschied so... schwer... zu schlucken sein würde.
Die Men at Work Collection. Lesen Sie in beliebiger Reihenfolge. Wählen Sie einfach Ihren Lieblings-Arbeitsmann!
Chapter 1 Look Inside
Chapter 1 Look Inside
Estella »Stell« Kline
»Führerschein und Fahrzeugschein bitte, Madam.«
Scheiße.
»Hier, bitte, Herr Wachtmeister«, sagte ich mit meinem besten Das ist gar nicht so schlimm-Lächeln.
Ich drückte die Daumen, dass er nicht bemerken würde, dass mein Fahrzeugschein ein bisschen... abgelaufen war. Wenn er es täte, wäre ich echt am Arsch.
Der Polizist, oder Streifenpolizist, oder was auch immer sie im Bundesstaat Colorado hatten, schlenderte zurück zu seinem Wagen, wo er das Blaulicht zur Freude aller Gaffer angeschaltet gelassen hatte, und machte sich daran, was auch immer sie mit den Ausweisen machen.
Ich drehte die Lautstärke meines Beyoncé-Senders wieder auf und lehnte meinen Kopf gegen das Lenkrad. Ich war schon gute acht Stunden gefahren. Zeit für eine Pause. Allerdings war das nicht die Art von Pause, die ich geplant hatte.
Und von hinten gerammt zu werden war auch nicht Teil meines Plans gewesen.
Besonders nicht von einem Arschloch in einem Sportwagen, das sich nicht mal die Mühe machte, sich dafür zu entschuldigen, dass er in meinen Toyota Corolla gekracht war. Ich nahm an, er fand, mein Auto sei keine Entschuldigung wert, aber verdammt, es war das einzige Auto, das ich hatte.
Und es war das Auto, das mich von Philadelphia bis nach Los Angeles bringen sollte, wo ich ein Neues Leben Beginnen wollte. Eines ohne den Ballast, die Tochter eines Kongressabgeordneten zu sein, und eines außerhalb des Blickfelds der Paparazzi, die immer darauf warteten, dass ich Mist baute.
Und eines weit weg von dem Arschloch von Verlobtem, den ich gerade verlassen hatte.
Ich blinzelte gegen das grelle Licht des Polizeiwagens. »Marni!«, rief ich meiner besten Freundin zu, als sie beim ersten Klingeln ranging.
Nach meiner Schätzung war ich nur noch fünfzehn Minuten von ihrer Wohnung entfernt. War ja klar, dass ich in den letzten fünfzehn Minuten einer verdammt langen und echt langweiligen Fahrt in einen Unfall verwickelt werden würde.
»Stell! Hey, Süße, bist du schon in der Nähe? Ich hab alles für die Margaritas vorbereitet-«
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Arsch auf und ab ging und abwechselnd den Schaden an seinem und dann an meinem Auto begutachtete.
Für mich war klar, dass er für dieses Schlamassel verantwortlich sein würde, also sollte er aufgebracht sein. Der Typ würde am Ende einiges an Geld für die Reparaturen an zwei Autos hinblättern müssen.
Eigentlich war ich auch aufgebracht. Ich hatte gedacht, ich könnte mit den abgelaufenen Papieren durchkommen, bis ich das Geld hätte, sie zu erneuern. Aber ich hatte das Gefühl, ich würde gleich auffliegen.
»Ich hatte gerade einen Auffahrunfall«, platzte ich heraus und unterbrach Marnis Margarita-Aufzählung.
Sie keuchte. »OH MEIN GOTT. Geht's dir gut?«
Ich stellte mir ihr besorgtes Gesicht vor, ihre kurzen, schwarzen Haare im Cleopatra-Stil, die um ihr Gesicht wippten.
»Mir geht's super, Marn. Ich muss nur warten, bis der Polizist seinen Kram erledigt hat. Ich hab schon die Versicherungsdaten von dem Arsch, der mich gerammt hat.«
Ich hörte, wie sie im Hintergrund herumhastete, Schlüssel klimperten. »Ich komme sofort. Sag mir genau, wo du bist«, rief sie, als würde ich verbluten, hätte eine Gliedmaße verloren oder bräuchte die Hydraulikschere.
»Nein, nein, nein. So ernst ist es nicht. Die Rückseite meines Autos ist eingedellt, aber zum Glück kann ich noch fahren. Ich bin so schnell da, wie ich kann.«
»Oh Süße, das ist echt Mist. Es ist einfach Mist. Das sollte doch eine Feier zu deiner Ankunft in Denver sein, verdammt.«
Ich hoffte, das war kein Anzeichen für das, was noch kommen würde.
»Mädel, jetzt brauch ich erst recht was zu feiern«, sagte ich. »Stell den Alk kalt. Ich bin bald da.«
Der Polizist kam wieder zu meinem Auto.
»Sie sind weit weg von Pennsylvania, Frau Kline«, sagte er.
Ich nickte und hielt mich gerade noch davon ab, ihm die Details meiner Lebenspläne zu erzählen. »Ja. Ich bin auf dem Weg nach LA. Ich mache in Denver für ein paar Tage Halt, um meine BFF zu besuchen.«
Seine linke Augenbraue hob sich.
Er wusste nicht, was BFF bedeutete.
»Ich verstehe. Ein Roadtrip quer durchs Land. Also, Frau Kline, können Sie bitte aus dem Wagen steigen?«
Ich sah durch mein offenes Fenster zu ihm hoch. Er sah verdammt gut aus, zog aber ein ziemlich finsteres Gesicht.
»Oh. Sicher, Herr Wachtmeister. Soll ich, ähm, den Motor abstellen? Oder soll ich ihn laufen lassen?«
Was war die Etikette in solchen Situationen?
Er nickte. »Stellen Sie ihn bitte ab.«
Ich sprang aus dem Auto, glättete meinen Minirock, aber stellte sicher, dass er sich gerade richtig schwang, als ich mich nicht nur dem Polizisten näherte, sondern auch dem Idioten, der in mein Auto gekracht war.
Ich verschränkte die Arme, weil sie das beide auch taten. Und runzelte die Stirn, um ernster auszusehen.
»Hier ist Ihr Ausweis zurück, Frau Kline. Hier ist Ihrer, Herr Stryker. Da es keine Verletzten gibt und Sie die Versicherungsdaten ausgetauscht haben, können Sie gehen.« Er sah direkt den Arsch an.
»Danke, Herr Wachtmeister«, sagte der Arsch und streckte die Hand zum Schütteln aus.
Schleimer.
»Bevor Sie gehen, Herr Stryker, wollte ich nur sagen, dass Sie zwar derjenige waren, der in Frau Klines Auto gefahren ist« - er sah mich zur Betonung an - »aber wenn sie besser aufgepasst und nicht so abrupt gebremst hätte, wäre das alles nicht passiert.«
Was? Hat er das gerade wirklich gesagt?
Selbstgefälligkeit breitete sich auf dem Gesicht des Arschlochs aus.
Das glaub ich jetzt nicht.
Ich drehte mich zu ihm. »Grinsen Sie nur, denn Sie sind derjenige, der für den ganzen Schaden an meinem Auto aufkommen wird.« Die letzten paar Worte rutschten mir laut heraus. Wie, schreiend laut.
Ich stapfte zurück zu meinem Auto. Ich würde seine Versicherung gleich morgen früh anrufen. Dieser Wichser würde keine ruhige Minute haben, bis sie mir einen Scheck für die Reparatur meines Autos ausgestellt hätten.
»Frau Kline, ich bin noch nicht fertig mit Ihnen«, rief mir der Polizist hinterher.
Mist.
Der Arsch stand da, neugierig wie die Gaffer, die den Verkehr verlangsamten, und hoffte offensichtlich, eine gewisse Genugtuung über weiteres Unheil zu bekommen, das mir widerfahren würde.
»Ihre Fahrzeugpapiere sind abgelaufen.«
Wahre Worte wurden nie gesprochen.
»Ach ja, richtig«, sagte ich und schlug mir theatralisch an die Stirn. »Verdammt. Ich hab vergessen, den Scheck für die Erneuerung abzuschicken, bevor ich die Stadt verlassen habe. Ich mach's gleich morgen als Erstes«, log ich.
Bei all dem Scheiß, der in meinem Leben los war, war das Schlimmste, dass ich pleite war. Es gab nicht die geringste Chance, dass ich morgen meine Zulassungserneuerung bezahlen würde. Oder am Tag danach. Ich brauchte das ganze Geld, das ich hatte, nur um nach LA zu kommen.
»Frau Kline, die Strafe für abgelaufene Kennzeichen ist ziemlich hoch.«
Ich nickte. »Ich weiß, Herr Wachtmeister«, sagte ich und hoffte, dass meine Plateausandalen meine Beine maximal streckten.
Er reichte mir das oberste Blatt aus seinem Notizbuch. Ich hoffte, es könnte seine Nummer sein.
War es nicht.
Tatsächlich war es ein Strafzettel.
Scheeeiße.
Ich faltete ihn ordentlich in der Mitte und nahm mir vor, die Strafe später bei Marni anzuschauen, nachdem ich einen oder zwei Margaritas getrunken hatte.
Ich lächelte gezwungen, während sich der Arsch an meinem Leid erfreute. »War das alles?«, fragte ich.
Er nickte höflich. »Ja. Sie können jetzt gehen. Bitte fahren Sie vorsichtiger. Sie beide.«
Ich schlurfte zurück zu meinem Auto, während der Beamte und der Arsch weiter plauderten, als wären sie Kumpels. Und gerade als ich eine Lücke im Verkehr bekam, kurbelte ich mein Fenster runter.
»Hey, Jungs.«
Sie schauten zu mir rüber.
»Fickt euch ins Knie!«, schrie ich und brauste davon.
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