Ihre unanständigen Lehrer
Ihre unanständigen Lehrer
SPICE LEVEL WARNING: 🌶️🌶️🌶️🌶️🌶️
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A Men at Work Reverse Harem Romance
Wellshire University’s hottest professors. Brilliant. Good looking. And terribly off limits.
Synopsis
Synopsis
"Mein Englischprofessor, vor dem ich weniger als vierundzwanzig Stunden zuvor halbnackt getanzt hatte, erkannte mich sofort. War ja klar. Während ich dort stand und über meinen Lieblingsautor sprach, erinnerte er sich wahrscheinlich an die Leberflecken auf meiner linken Pobacke."
Die heißesten Professoren der Wellshire University. Brillant. Gutaussehend. Und furchtbar tabu.
Mein Mathe-Professor ist geschickt bei seinen ... Gleichungen.
Mein Englischprofessor ist ein Champion darin, meine ... Satzstellungen zu verbessern.
Und mein französischer Professor ist großartig, wenn es darum geht, mir … Verbkonjugationen beizubringen.
Ich liebe ihren Unterricht. Ich sitze immer ganz vorn. Und ich hebe meine Hand bei jeder Frage.
Bis zu dem Tag, an dem ich sie bei meiner kleinen Show im Club V sah, wo ich Geld für die Schule verdiene, indem ich meine ... Fähigkeiten einsetze.
Ich dachte, sie würden nicht mehr kommen, nachdem sie gesehen hatten, dass ich dort arbeitete.
Aber jetzt, da sie mich gesehen haben, können sie nicht mehr wegschauen.
Der Typ, für den ich gerade getanzt habe? Er ist mein Englischprofessor.
Und ich werde ihn morgen früh um 8 Uhr wiedersehen.
Chapter 1 Look Inside
Chapter 1 Look Inside
»Hey. Siehst du diesen Kerl da hinten? Dritte Reihe?«
Godiva reckte ihren Hals um den Bühnenvorhang und passte dabei auf, nicht vom Publikum gesehen zu werden. »Ich sehe ungefähr fünfzig Jungs in der dritten Reihe.«
Ich seufzte und zählte die Tische. »Dritter von vorne, zweiter von rechts. Der Typ im schwarzen Polo.«
Sie blinzelte, zu eitel, um eine Brille zu tragen und zu zimperlich für Kontaktlinsen. »Ja. Oh. Ja.«
Ich stupste sie an. »Siehst du, was ich meine? Wie kommt es, dass nicht alle unsere Kunden so sind wie er?«
Eine rein rhetorische Frage. Ich kannte die Antwort darauf so gut wie Godiva. Es war eine biologische Unmöglichkeit. Es gibt nun einmal nicht viele Männer, die so gut aussehen, dass einem der Atem stockt. Und dein Höschen nass wird – das musste ich ehrlich zugeben.
Das Universum war nicht so freundlich. Dem Rest von uns wurde ein durchschnittliches Aussehen verliehen. Nicht, dass ich mich beschweren wollte. Es war einfach so, wie es war.
Gott sei Dank für Glätteisen, Make-up und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio.
»Er hat schon was«, bestätigte sie mit einem Nicken.
Für sich genommen waren seine Gesichtszüge nicht so besonders. Die schmutzig-blonden Haare, die etwas zu große Nase und die runde Brille, hatten beinahe dafür gesorgt, dass ich ihn übersehen hätte.
Ich gebe es zu. Wenn ich im Club V Pause hatte, schaute ich mir unsere männlichen Gäste an.
Eigentlich waren sie alle männlich.
Aber als ich diesen speziellen Kerl etwas länger betrachtete, fiel mir sein markant geschnittenes Gesicht und sein Kinngrübchen auf. Als ob sich sein Gesicht verwandelt hätte. Und plötzlich schön war. Wie zum Beispiel, wenn man ein paar Schritte von einem abstrakten Gemälde zurücktritt und es plötzlich irgendwie alles einen Sinn ergibt.
Seine Stirn war vorgewölbt. Sie erhob sich über seinen Augen, als ob er Schatten werfen wollte. Sein Haaransatz war hoch, aber nicht zu hoch - der perfekte Indikator dafür, dass er die Pubertät hinter sich hatte, aber nicht in Gefahr war, seine Haare zu verlieren. Seine Lippen deuteten irgendetwas zwischen einem Grinsen und einem obligatorischen Ja, ich habe Spaß an, eine Grimasse, die man oft bei Jungs sah, die von ihren Kumpels hergeschleppt worden waren, um sich ein paar Titten und Ärsche für eine Junggesellen- oder Geburtstagsfeier anzusehen. Die Art von Typ, der lieber zu Hause Sport schauen oder ein Buch im Bett lesen würde.
Stripclubs ziehen alle möglichen unterschiedlichen Kunden an. Und wenn man so lange schon in einem gearbeitet hatte wie Godiva und ich, konnte man die meisten von ihnen in wenigen Augenblicken einschätzen.
Ja, das taten wir im Club V. Wir stellten unsere Titten und Ärsche zur Schau.
»Habt ihr Mädels nichts Besseres zu tun, als unsere Kunden auszuspionieren?«
Wir fuhren herum, und sahen Zin, die unglaublich große, rothaarige Besitzerin des Club V, die uns finster anschaute.
Ich rollte mit den Augen. »Zin, ich bin erst wieder in fünfzehn Minuten dran. Was zum Teufel soll ich denn tun? Die Toiletten schrubben?«
Sie sah mich aus schmalen Augen an, ihre Art, mich zu warnen, mich mit meinen neunmalklugen Bemerkungen zurückzuhalten.
Das hatte noch nie funktioniert.
Ich legte meine Hände auf meine Hüften, während Godiva nervös ihre langen Haare entwirrte.
Sie schloss ihre Augen, als würde sie nach Gelassenheit ringen. »Also. Shelle hat sich gerade krank gemeldet. Kann einer von euch beiden ihre Schicht übernehmen? Bitte?«
Sie fügte nur Bitte hinzu, weil sie uns gerade angemault hatte.
»Ich glaube nicht –«, hob ich an.
Aber Godiva übertönte mich. »Tut mir leid, Zin, ich kann nicht. Mein Kind ist mit einem Babysitter zu Hause.« Sie schaute auf ihre imaginäre Armbanduhr. Wir trugen keine Uhren, wenn wir auftraten. »Nach meinem nächsten Auftritt muss ich weg.«
Also wandte sich Zin an mich, sicher in dem Wissen, dass ich keine Kinder, Freunde, Ehemänner oder Partner jeglicher Art hatte und dass ich daher verfügbar sein musste, wann immer sie mich brauchte.
»Senna?«, fragte sie.
Ich biss mir auf die Lippe und wünschte, ich könnte ablehnen, nur um sie zu ärgern. Aber das war keine Option. Ich brauchte das Geld und hätte die ganze Nacht gearbeitet, wenn ich so lange durchhalten würde.
Ich nickte, sah sie aber nicht an. Sie sollte glauben, dass ich ihr einen Gefallen tat und nicht umgekehrt. Das Letzte, was ich wollte, war, in ihrer Schuld zu stehen. Ich mochte es nicht, in der Schuld von irgendjemandem zu stehen. Menschen etwas zu schulden war nie gut.
Ich richtete mein Outfit, das über meinen Hintern nach oben gerutscht war und wackelte so gut es ging mit meinen Zehen in meinen transparenten, sieben Zentimeter hohen Plateauabsätzen. Ihre Höhe war eine Belastung für die Knöchel, also trainierte ich ständig, um sie geschmeidig zu halten. Das Letzte, was ich brauchte, war, mir meine Gelenke zu ruinieren. Ich brauchte diesen Job noch mindestens ein paar Jahre. Dann würde es leichter werden. Nun, zumindest etwas.
Zin klopfte mir auf die Schulter. »Danke, Senna. Ich schätze es. Es wird eine gute Nacht, das kann ich jetzt schon sagen. Du wirst etwas Geld verdienen.«
Und damit wandte sie sich um, um ein anderes Mädchen zu finden, dass sie dominieren konnte. Sie ließ nie jemanden vergessen, dass sie die Chefin war.
Zin war eine Frau der wenigen Worte und verriet so ziemlich nichts über sich selbst, aber Gerüchten zufolge war sie Tänzerin im Club gewesen, als sie noch ziemlich jung war, und als der Besitzer während eines Überfalls ermordet wurde, hatte sie direkt seinen Platz als Chefin eingenommen.
Einige Leute behaupten sogar, sie habe ihn beseitigen lassen, damit sie den Club übernehmen konnte. Wenn das stimmte, und ich konnte es mir gut vorstellen, war sie verrückter als wir alle annahmen.
»Was hältst du von meinem neuen Outfit?«, fragte Godiva, ließ den Vorhang fallen und nahm uns damit die Sicht auf das Publikum.
Ich musste es Godiva lassen. Sie hatte einige der nobelsten Klamotten, die ich je bei einer Stripperin gesehen hatte.
Im Club V trugen die meisten Mädchen nichts anderes als ihre nackte Haut und zeigten ihre rasierten Bikinizonen und Brustimplantate. Andere, wie ich, behielten unsere Sachen an. Wir waren meiner Meinung nach nicht weniger sexy - tatsächlich fand ich es sexy, wenn man nicht alles zeigte. Aber ich verurteilte sie nicht. Sollten sie doch ihren nackten Hintern zur Schau stellen. Das war einfach nichts für mich.
Wie die meisten anderen Stripperinnen fertigte Godiva ihre Kostüme selbst. Man fand etwas Süßes im Laden, nahm es mit nach Hause und versuchte es so umzugestalten, dass es sexy aussah. Und ihre neueste Kreation war hervorragend.
Für meinen bevorstehenden Auftritt trug ich einen sehr knappen einteiligen Badeanzug. Er bestand aus einem kleinen Dreieck über meinem Schritt, das mit einem etwas größeren Dreieck über meinem Hintern verbunden war, und zwei Stoffstreifen, die von hinten nach vorne über meine Brüste liefen und in meinem Nacken gebunden waren. Godiva hingegen bevorzugte Kostüme im Bikini-Stil. Sie sagte, die wären einfacher auszuziehen.
Sie machte eine kleine Drehung, ihre Pobacken wackelten nur ein kleines bisschen bei der Bewegung, kaum bedeckt von ihrem neuen sexy und glitzernden Ketten-Bikini. Sie hatte irgendwo eine dazu passende Goldkette gefunden und sie als Bauchkette um ihre Hüften gehängt. Wenn sie ihre Kleidung abgelegt hatte, funkelte die wunderschön in den hellen Bühnenlichtern.
»Du siehst fantastisch aus. War es schwer zu machen?«
Sie schlug ihre Handfläche an ihre Stirn. »Total. Ich musste einen Metallschneider für die Ketten auftreiben.«
Sie hatte wirklich ein Händchen für so etwas.
Zin tauchte wieder auf. »Du bist dran«, sagte sie zu Godiva, gerade als der DJ ihren Namen ausrief.
Godivas Gesicht explodierte in einem wunderschönen Lächeln. Sie trennte den Vorhang und verschwand in den hellen Lichtern.
* * *
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