Ihre unanständigen Detektive
Ihre unanständigen Detektive
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Zu Unrecht beschuldigt, ist meine einzige Hoffnung drei Detektive, die mehr als nur meine Unschuld beweisen wollen.
Sie wollen beweisen, dass ich ihnen gehöre...im Bett.
Synopsis
Synopsis
Zu Unrecht beschuldigt, ist meine einzige Hoffnung drei Detektiven, die mehr als nur meine Unschuld beweisen wollen. Sie wollen beweisen, dass ich ihnen gehöre... im Bett.
Ich habe es nicht getan.
Berühmte letzte Worte.
Wenn ich eines Verbrechens beschuldigt werde, das ich nicht begangen habe, engagiere ich drei heiße Detektivinnen, die mir helfen sollen, mich freizubekommen.
Drei sehr sexy und talentierte.
Sie sind sehr gut im... Geradeausschießen.
Lange... Überstunden zu machen.
Versteckte... Geheimnisse zu finden.
Pumpen... nach Informationen.
Und das Aufspüren von Geheimnissen.
Aber der wahre Verbrecher ist immer noch da draußen.
Er setzt mehr als nur mein Herz aufs Spiel.
Die Men at Work Kollektion. Lesen Sie in beliebiger Reihenfolge. Wählen Sie einfach Ihren Lieblings-Arbeitsmann!
Chapter 1 Look Inside
Chapter 1 Look Inside
ORLA FELLOWES
»Hey. Entschuldigung. Du musst jetzt gehen.«
Er bewegte sich, gab ein leises Schnarchen von sich und drehte sich um.
In meinem Bett. Aus dem er sofort raus musste.
Also stupste ich ihn an. Nicht so hart, wie ich wollte, aber es funktionierte. Er grunzte und öffnete ein Auge, stützte sich langsam auf einen Ellbogen und schaute sich im Zimmer um - meinem Zimmer - als wäre er sich nicht sicher, wo er war.
Mein One-Night-Stand von gestern Abend blinzelte zu mir hoch, wo ich in meinem Bademantel stand, als erwartete er, dass ich ihm eine Tasse Kaffee reiche.
Denk gar nicht erst dran.
»Hey«, versuchte ich es erneut, »ich gehe jetzt duschen. Bitte sei weg, bevor ich fertig bin. Ich habe einen vollen Tag vor mir.«
Seine sandfarbenen Haare standen in alle Richtungen ab. Was war das nur mit Männern und Betthaar? Einen Moment lang wünschte ich, ich hätte mehr Zeit... aber die hatte ich nicht.
Verwirrung machte sich auf seinem hübschen Gesicht breit. »A... aber hast du nicht... ich meine, hatten wir nicht... du weißt schon, Spaß?«
Ugh. Typisch Mann. Immer auf der Suche nach Komplimenten, wenn es um ihre sexuellen Fähigkeiten ging. Und jetzt musste ich ihn entweder beschwichtigen oder eine Riesenzicke sein und ihm sagen, dass er noch etwas Übung brauchte.
Was einfach nur gemein wäre, besonders weil er tatsächlich ziemlich gut im Bett gewesen war - eigentlich sehr gut im Bett -, aber du sahst mich ja auch nicht nach Bestätigung fragen, ob meine Blowjob-Künste auf der Höhe waren.
»T... Tony, es hat sehr viel Spaß gemacht. Jetzt gehe ich duschen. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Oh, und bitte weck meine Stiefschwester nicht auf dem Weg raus und nimm dir gern einen Bagel. Ich glaube, die liegen auf der Theke.«
Ich dachte auch, sie wären altbacken, aber es zählt ja der Gedanke.
Ich tätschelte seinen Arm und ging, ziemlich sicher, dass er seinen Arsch verdammt schnell aus meinem Bett bewegen würde, wenn er auch nur einen Funken Stolz besaß.
Wovon ich ziemlich überzeugt war.
Ein Typ, der so gut aussah wie Tony - oder wie auch immer er hieß - hatte normalerweise jede Menge Stolz. Tatsächlich sogar zu viel. Ich kannte den Typ. Sie liefen herum, vom Universum mit ihrem guten Aussehen und Charme gesegnet, und erwarteten, dass sich die Menge teilte, sobald sie einen Raum betraten.
Nicht so schnell. Persönlich fiel ich auf diesen Scheiß nicht rein.
Ich hatte nur mit Tony-oder-wie-auch-immer-er-hieß gefickt, weil ich gerade einen Korb bekommen hatte. Und ich glaube, ich hatte es aus meinem System bekommen. Zumindest hoffte ich das. One-Night-Stands waren irgendwie stressig.
Erstens war da die Angst, einen Fremden mit nach Hause zu nehmen. Ich hatte ein Foto von T - ich würde ihn einfach so nennen - gemacht und es meiner besten Freundin Jenni geschickt, damit sie, falls ich, Gott bewahre, verschwindet, etwas hätte, das sie zur Polizei bringen könnte. Dann gab es da noch die Sache mit den Kondomen. Was, wenn der Typ sich weigern würde, eins zu benutzen?
Und zu guter Letzt, was wenn er keine Muschi lecken würde? Das wäre für mich ein absolutes No-Go. Wenn ein Typ so was bei mir abzieht, wird er so verdammt schnell rausgeschmissen, dass er gar nicht weiß, wie ihm geschieht.
Aber bei diesem Typen gab es keine solchen Probleme. Zumindest würde es keine geben, wenn er wie gebeten verschwinden würde, bevor ich mit dem Duschen fertig war.
Jenni würde so stolz sein. Seit ich Joey, den letzten Mistkerl, mit dem ich zusammen war, abserviert hatte, nervte sie mich damit, mich »auszutoben«, wie sie es nannte. »Meine wilden Hafer säen«, sagte sie auch gerne, indem ich mich auf einen heißen, aber bedeutungslosen Fickreigen einlassen sollte, um mich daran zu erinnern, dass es da draußen andere Kerle gab, die mich attraktiv fanden und die zehnmal besser waren als der Loser-Ex.
Der Loser-Ex, der immer auf der Suche nach dem »nächsten großen Ding« war, wie er es ausdrückte, das ihm Reichtümer jenseits aller Vorstellungskraft bescheren würde. Er hatte meinen Vater fast dazu gebracht, in eines seiner Projekte zu investieren, und ihn davon überzeugt, dass die Welt einen besseren Metalldetektor brauchte. Er hatte eine Möglichkeit entwickelt, sie in ein Paar Flip-Flops einzubauen, sodass man, wenn man am Strand lief und sie zu piepen begannen, auf die Knie fallen und sofort nach seinem vergrabenen Schatz graben konnte.
Das Projekt kam nie zustande, und glücklicherweise wurde meinem Vater eine Menge Geld erspart. Als mein Ex ein Patent beantragen wollte, stellte sich heraus, dass jemand ihm mit der Idee zuvorgekommen war.
Das war ein trauriger Tag für Joey, denn er hatte keinen Plan B.
Aber ich schon. Und der bestand darin, ihm zu sagen, dass es vorbei war. Eigentlich war es schon länger vorbei. Neben der Tatsache, dass er ein mieser Erfinder war, war er auch ein mieser Mensch.
Als ich mit dem Duschen fertig war, spähte ich aus dem Badezimmer, um sicherzugehen, dass T weg war. Mein Zimmer war leer, Gott sei Dank, also schlich ich zur Haustür, nur um sicherzugehen, dass auch sein Auto weg war.
Die Luft war rein.
Ich sprang die Treppe wieder hoch, in Eile, zur Arbeit zu kommen. Meine Stiefschwester war wahrscheinlich schon da, bereit, mich dafür anzumeckern, dass ich zu spät war.
Schon wieder.
Als ich acht Minuten später eilig das Haus verließ, sah ich in einem Stapel Post neben der Haustür eine Postkarte von meinem Vater und meiner Stiefmutter, die auf Safari in Afrika waren.
Ich steckte sie in meine Handtasche, um sie später zu lesen.
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