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Ihre unanständigen Mechaniker

Ihre unanständigen Mechaniker

SPICE LEVEL WARNING: 🌶️🌶️🌶️🌶️🌶️

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Die sexy Mechaniker in der Autowerkstatt meines Vaters bringen alle Arten von Motoren zum Laufen.

Und sie sind mehr als bereit, mir beizubringen, wie man mit einem Knüppel umgeht ... oder zwei oder drei.


Synopsis

Die sexy Mechanikerinnen in der Autowerkstatt meines Vaters bringen alle Arten von Motoren zum Laufen. Und sie sind mehr als bereit, mir beizubringen, wie man mit einem Knüppel umgeht ... oder zwei oder drei.

Wenn ich zurück in meine Heimatstadt ziehe, um die Autowerkstatt meines Vaters zu leiten, werden seine attraktiven Mechaniker wohl... mich leiten.
Einer ist der beste Freund meines Bruders.
Ein anderer, der Junge, mit dem ich nackt gebadet habe, als ich sechzehn war.
Und zu guter Letzt ein furchterregender Ex-Häftling.
Alle drei fahren sehr... schnell.
Und sind talentiert im Umgang mit ihren... Werkzeugen.
Während sie mir einen harten... Ritt verpassen.
Sie bringen mir alles bei, was ich wissen muss.
Und ich meine nicht nur das Reparieren von Autos.
Das Leben auf der Überholspur macht so viel Spaß, wenn man die richtigen Mechaniker an seiner Seite hat.

Die Sammlung Männer bei der Arbeit. Lesen Sie in beliebiger Reihenfolge. Wählen Sie einfach Ihren Lieblingsarbeiter!

Chapter 1 Look Inside

NELLA BRYSON

Alles Gute zum scheiß Geburtstag.
An mich.
Es gibt nichts Schöneres, als an seinem besonderen Tag vom Geräusch der Mitbewohner geweckt zu werden, die vor einem Monat noch völlig Fremde waren, und die es jetzt in der Dusche miteinander treiben.
Lautstark.
Eigentlich sogar sehr laut, ganz zu schweigen davon, dass es direkt neben meinem Schlafzimmer passiert. Die Dusche teilt sich eine Wand mit dem Kopfende meines Ikea-Bettgestells.
Das nicht gerade das stabilste Ding auf der Welt ist. Während meine Mitbewohner einander gegen die Duschfliesen rammten, übertrug sich ihre Begeisterung durch die Wand und brachte mein Bett zum Wackeln.
»Tommy«, schrie meine Mitbewohnerin, »füll mich mit deinem heißen Sperma. Mach schon, Baby!«
Das brauchte ich nun wirklich nicht.
Ich hätte noch eine halbe Stunde Schlaf gebrauchen können, bevor meine Schicht im Mug Me Coffee begann, aber darauf bestand jetzt keine Hoffnung mehr. Ich war wach. Hellwach. Und ich hoffte, dass die dünne Wand, die mich von meinen vögelnden Mitbewohnern trennte, stehen bleiben würde.
Nicht, dass es ihr erstes Mal gewesen wäre... einander zu genießen... ob in der Dusche oder sonst wo im Haus.
Wie in der Küche. Oder im Wohnzimmer.
Ich hatte sie sogar schon im Eingangsbereich erwischt.
Aber wenn sie das Bad wählten, um ihr großes Glück zu feiern, einander gefunden zu haben, fragte ich mich, wie lange es dauern würde, bis sie durch die Wand in mein Zimmer platzen würden – nass, eingeseift, im Rausch multipler Orgasmen, wie ich sie mir bisher nur selbst hatte verschaffen können.
Aber das war ein anderes Problem für einen anderen Tag.
Das dringendste Problem war jetzt, wo ich mich für die Arbeit fertig machen sollte, jetzt wo ich wach war. Meine Mitbewohner und ich – wir drei – teilten uns ein Badezimmer. Und so wie es klang, würde ich da nicht so bald reinkommen.
Da ich das schon mal durchgemacht hatte, schnappte ich mir meine Zahnbürste und eilte zur Küchenspüle hinunter, die voll war mit schmutzigem Geschirr von der Nacht zuvor, und begann mich zu waschen. Mit dem Pinkeln müsste ich warten, bis ich bei der Arbeit war.
Aber so war das Leben in New York für eine Barista wie mich. Ich verdiente bei Mug Me nicht genug, um allein zu leben, und selbst wenn ich mir hier im Big Apple eine Wohnung teilte, musste ich trotzdem auf die üblichen Annehmlichkeiten verzichten – wie ein eigenes Badezimmer.
Leute wie ich hatten keine privaten Badezimmer. Sie teilten sie mit zwei anderen Mitbewohnern oder mit allen Leuten, die beschlossen, die Toilette von Mug Me zu benutzen. Das waren die beiden Badezimmer in meinem Leben.
Aber es war alles gut. Abgesehen von kleineren Unannehmlichkeiten mochte ich mein Leben in New York.
Und es störte mich nicht, dass meine Mitbewohner zusammengekommen waren. Ich wünschte nur, sie wären... diskreter mit ihrer Begeisterung.
Ich zog meine Turnschuhe, schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt an – die Barista-Uniform von Mug Me – und machte mich im Eiltempo auf den Weg zur Arbeit.
Ich musste wirklich dringend pinkeln.
»Schau mal, wer da ist«, rief meine Kollegin Jelly, als ich zur Vordertür hereinstürmte und an ihr vorbei zur Damentoilette rannte.
»Geburtstagskind!«, brüllte sie dem Rest des Teams zu.
Was für ein Geburtstag.
»Bin gleich wieder da«, rief ich der Crew zu und ließ einen Chor von Alles Gute zum Geburtstag hinter mir.
»Mitbewohner wieder am Ficken?«, schrie Jelly mir hinterher.
Das Lustige an New York war, dass man so etwas in einem Café herausschreien konnte und niemand mit der Wimper zuckte.
Es interessierte niemanden, was du tatest, solange du sie nicht störtest. Es war so weit entfernt von der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen war – und aus der ich unbedingt rauskommen wollte –, wo jeder deine Angelegenheiten kannte, bevor du es selbst tatest.
Eine schnelle Minute später gesellte ich mich zu meinen Kollegen für den Morgenansturm, band mir meine schwarze Barista-Schürze um und setzte ein Haarband auf, da meine Haare zu kurz für einen Pferdeschwanz waren.
Als ich angefangen hatte, wusste der Manager nicht, was er mit einer Frau anfangen sollte, deren Haare zu kurz für einen Pferdeschwanz waren. Er hatte tatsächlich die Frechheit besessen, meinen schwarzen, schwingenden Bob – den ich sehr mochte – mit Verachtung zu betrachten, als hätte ich meine Haare absichtlich so gestylt, um ihn und seine dummen Regeln über Haare und das Tragen von Pferdeschwänzen zu ärgern.
Der Morgen flog nur so dahin, und nachdem ein Typ einen Kaffee mit zehn Zubereitungsschritten bestellt und nicht einmal einen Cent Trinkgeld hinterlassen hatte, war es Zeit für meine Pause. Der Morgen war verrückt gewesen, mit Schlangen bis vor die Tür, aber ich konnte mich nicht beschweren. Geschäftig zu sein war gut. Es ließ die Zeit schneller vergehen und bedeutete, dass mein Arbeitsplatz sicher war.
Und als ich in den Pausenraum kam, war Jelly da mit einer Geburtstagskerze in einem Erdbeer-Scone – meinem Lieblingsgebäck im ganzen Café.
»Alles Gute zum Geburtstag, Nella«, strahlte sie und hielt den Scone so, dass ich mir etwas wünschen und pusten konnte.
Sie war so eine gute Freundin.
»Wie läuft dein Geburtstag bis jetzt?«, fragte sie und bediente sich an einer Ecke, nachdem ich meine Kerze ausgeblasen hatte.
Es machte mir nichts aus zu teilen. Nicht mit Jelly. Sie war meine Busenfreundin.
Ich steckte mir eine andere Ecke des Scones in den Mund. »Es ist gut, danke. Nichts Besonderes zu berichten. Mmmm. Guter Scone.«
Sie setzte sich neben mich an den klebrigen Pausenraumtisch. »Willst du heute Abend ins Mixer's? Die haben Gin Tonic für zwei Dollar von sechs bis sieben.«
Mixer's war unser Laden. Eigentlich war es der Laden für jeden in New York, der sich entweder keine Drinks zum vollen Preis leisten konnte oder wollte. Jelly und ich würden Speed-Trinken und alles konsumieren, was von sechs bis sieben Uhr im Angebot war, und dann für die nächsten paar Stunden an einem Drink nippen, während wir rumhingen.
Aber heute Abend war kein Mixer's-Abend.
»Ich mache eigentlich eine Doppelschicht-«
»An deinem Geburtstag?«, unterbrach sie mich, Entsetzen auf ihrem Gesicht.
»Ja. Ich spare, um zu sehen, ob ich mir vielleicht irgendwann meine eigene Wohnung leisten kann.«
Sie sah mich an, als wäre das noch verrückter als an meinem Geburtstag zu arbeiten. »Deine eigene Wohnung? Hier in Manhattan?«
»Jelly, es ist ja nicht so, als wäre das noch nie gemacht worden...«, ich brach ab, weil sie einen Punkt hatte. Leute wie wir hatten keine eigenen Wohnungen.
»Na ja, ich spare jedenfalls für irgendwas. Wenn nicht für meine eigene Wohnung, dann... was auch immer.«
Hinter uns war ein gedämpftes Geräusch zu hören. Wir drehten uns in Richtung eines summenden Handys, das in der Tasche einer der vielen Jacken steckte, die an der Pausenraumwand hingen.
»Dieses Handy summt schon den ganzen Morgen. Ich frage mich, wem es gehört«, sagte sie.
Scheiße. Kam das aus der Richtung meines Hoodies?
Ich stand auf und zog es aus meiner Tasche. »Wow. Sechs Anrufe von meinem Bruder. Wahrscheinlich um mir alles Gute zum Geburtstag zu wünschen.«
Ich wollte mein Handy gerade wieder wegstecken, als es erneut summte.
Und als ich darüber nachdachte, würde mein Bruder mich nie sechsmal an meinem Geburtstag anrufen, oder an irgendeinem anderen Tag.
Was war los?
Jelly schlang die letzten Krümel meines Scones hinunter und hüpfte zurück zur Arbeit, während ich meinen Bruder anrief.
»Büro von Robert Bryson. Wie kann ich Ihnen helfen?«, antwortete eine sehr dienstbeflissene Sekretärin.
»Hey, Charlotte«, sagte ich, hauptsächlich weil ich wusste, dass sie es hasste, wenn ich so vertraut mit ihr umging, »ich bin's, Nella, ich rufe wegen Robbie an.«
Sie schnalzte mit der Zunge, zweifellos aus verschiedenen Gründen, und beendete den Ausdruck ihrer Beleidigung mit einem lauten Seufzer.
»Herr Bryson ist nicht verfügbar-«
»Charlotte, er hat mich heute schon sechsmal angerufen. Ich muss wirklich mit ihm sprechen.«
Sie brummte, murmelte etwas und stellte mich dann durch.
»Robert Bryson«, sagte mein Bruder mit extra tiefer Stimme.
Es war interessant. Seit er für eine New Yorker Anwaltskanzlei arbeitete, war seine Stimme auf mysteriöse Weise tiefer geworden.
»Hey, Robbie, ich bin's. Diese Sekretärin von dir ist ja 'ne Nummer-«
»Nella, mein Name ist jetzt Robert. Nicht Robbie.«
Noch so eine Sache seit seiner Ankunft in New York. Sein lebenslanger Spitzname, Robbie, war zu Grabe getragen und durch seinen Geburtsnamen ersetzt worden. Aber alte Gewohnheiten starben schwer. Ich glaubte nicht, dass ich ihn jemals Robert nennen würde. Und das ging ihm tierisch auf den Keks.
Seiner Sekretärin anscheinend auch.
»Tut mir leid. Ich vergess' das immer wieder«, sagte ich und wartete darauf, dass er mir zum Geburtstag gratulierte und anbot, mich zum Essen auszuführen.
Die einzigen Male, wo ich in letzter Zeit schick essen ging, war, wenn Robbie - ich meine, Robert - Lust hatte, seine kleine Schwester einzuladen. Was nicht sehr oft vorkam.
Ja, wir hatten beide unsere Kleinstadt verlassen, aber manchmal hatte ich das Gefühl, Robbie wünschte, er könnte mich auch zurücklassen. Er war Auf Dem Weg Nach Oben, wie er mich gerne erinnerte, und musste mit Gleichgesinnten abhängen.
Nicht mit seiner Versager-Barista-Schwester.
»Hey, Robbie, weißt du, heute ist mein-«
»Hör zu, Nella, ich hab nur 'ne Minute. Du musst nach Hause fahren.«
»Nach Hause? Warum? Ich kann nicht nach Hause, bevor meine Schicht zu Ende ist.«
»Nein. Heim-heim. Also unser richtiges Zuhause. Na ja, dein Zuhause jedenfalls.«
»Meinst du Papas Haus? Also da, wo wir aufgewachsen sind? Hey, es ist genauso deins wie meins. Und warum muss ich überhaupt dorthin?«
Ich sah auf die große Mug Me-Uhr an der Wand. Die Pause war fast vorbei, und ich hatte keine Zeit, weiter mit meinem Bruder zu streiten.
»Robbie, was ist los?«
»Es geht um Papa.«


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