Ihre unanständigen Soldaten
Ihre unanständigen Soldaten
SPICE LEVEL WARNING: 🌶️🌶️🌶️🌶️🌶️
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Ein Männer bei der Arbeit Reverse Harem Romanze
Drei heiße Special-Ops-Typen sind mehr als bereit, mir bei der Suche nach meinem Bruder zu helfen. Aber sie erwarten etwas im Gegenzug. Von mir.
Synopsis
Synopsis
Drei heiße Special-Ops-Typen sind mehr als bereit, mir bei der Suche nach meinem Bruder zu helfen. Aber sie erwarten eine Gegenleistung. Von mir.
Die besten Freunde meines Bruders sind die schärfsten Militärkerle, die ich je gesehen habe.
Mutig. Kräftig. Brutal.
Einer lässt mein Herz mit seinem dreckigen... Mund höher schlagen.
Ein anderer erregt mich mit seinem festen... Blick.
Und der letzte beflügelt meine Fantasie mit seinem harten... Körper.
Als ich diese Jungs kennenlernte, hätte ich nie gedacht, dass ich sie um Hilfe bitten müsste.
Aber es stellt sich heraus, dass sie bereit sind, für mich zu töten.
Und als ich herausfinde, warum, stecke ich in größeren Schwierigkeiten, als ich je gedacht hätte.
Die Men at Work Collection. Lesen Sie in beliebiger Reihenfolge. Wählen Sie einfach Ihren Lieblings-Arbeiter!
Chapter 1 Look Inside
Chapter 1 Look Inside
JOSS PEYTON
»Hättest du letzte Nacht noch lauter sein können?«
Mit einem halben Lächeln und einem Schulterzucken warf Sunday ihr perfekt zerzaustes, gerade-geficktes Haar gerade genug, um mir zu zeigen, dass es ihr leid-nicht-leid tat, und kehrte mit einer Tasse des teuren Kaffees, den ich unserem kleinen Haushalt zur Verfügung stellte, in ihr Schlafzimmer zurück.
Ich wusste, dass es ihr nicht leid tun würde, und das war in Ordnung. Ich verstand das. Ein Mädchen brauchte, was ein Mädchen brauchte. Aber ich fühlte mich trotzdem verpflichtet, ihr wie immer mitzuteilen, dass ihr nächtliches Stöhnen und Schreien von fick mich härter keine gute Mitbewohnerin ausmachte.
Ich reckte meinen Hals von der Küchentheke zu ihrem Zimmer, wo sie mit ihrem Kaffee wieder ins Bett kletterte. Wer auch immer der glückliche Kerl gewesen war, er war jetzt weg.
Was überraschend war, denn ich war ein Frühaufsteher. Aber es war wahrscheinlich am besten, den Walk of Shame vor Tagesanbruch zu machen. Wenn man die Chance dazu hatte.
Nicht dass ich in letzter Zeit so etwas getan hätte.
»Wo ist er?«, rief ich. »Hast du dich gepaart und ihn dann getötet?«
Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und lachte. »Du bist so witzig.«
Mit meiner eigenen, gereinigten Kaffeetasse im Abtropfgestell griff ich in den Flurschrank und holte meinen roten Regenschirm und den Regenmantel, den meine Mutter mir geschenkt hatte. Zeit, den Bus anzugehen, meine glamouröse Reise zur Arbeit.
»Ich bin weg, Sunday. Bis später.«
»Tschüss«, sagte sie verträumt und nippte an meinem Kaffee.
Es würde ein langer Tag werden, und nicht nur, weil ich in der Nacht zuvor nicht genug geschlafen hatte. Da Regen drohte und die übliche Feuchtigkeit von Washington, DC früh gekommen war, war der überhitzte Bus nass wie eine Sauna. Und dank meines wasserdichten Mantels tropfte ich vor Brustschweiß, als ich in der Georgetown Public Library ankam.
Meinem Arbeitsplatz.
Aber nicht alles war verloren.
Trotz eines rauen Morgens hob sich meine Stimmung sprunghaft, als ich die Stufen zu dem stattlichen alten Backsteingebäude mit den hohen weißen Säulen hinauflief. Es war mit Abstand einer der schönsten Orte, die ich je gesehen hatte, was den Weg zur Arbeit immer ein bisschen erträglicher machte.
Nicht so sehr, als ich meine Chefin Candice sah.
»Morgen«, rief ich und schälte den Regenmantel von meiner feuchten Haut.
Candice steckte ihren Kopf um die Ecke, legte eine Hand auf ihre Hüfte und musterte mich von oben bis unten, wie sie es immer tat. Gerüchten zufolge war sie besonders zickig zu den jüngeren Frauen im Bibliothekspersonal, weil sie dachte, sie wäre mit nur dreißig und ein paar Jahren schon über ihren Zenit hinaus und neidisch auf uns.
Ich denke, sie war einfach nur gemein.
»Du bist früh dran«, schnüffelte sie.
Ich war immer früh da. Und sie wies immer darauf hin. Ich glaube nicht, dass sie wusste, wie man ein Gespräch anders beginnen konnte.
»Jap. Ich war wach, also dachte ich, ich komme rein und fange an, die neue Lieferung Bücher einzuchecken, die gestern angekommen ist. Ich bin sicher, die Besucher werden begeistert sein.«
Aus irgendeinem Grund hatten wir eine große Gruppe von Lesern, die politische Krimis verschlangen. Ich schätze, so etwas ging Hand in Hand damit, an einem Ort wie DC zu sein.
Candice hob einen Finger. »Bevor du das machst, Joss, musst du die Tische und Stühle abwischen. Der Hausmeister ist wieder nicht erschienen.«
Ich zwang mich zu meinem besten falschen Lächeln. Es war kein Geheimnis, dass als die Person am unteren Ende der Hierarchie in der Bibliothek alle Drecksarbeit bei mir landete.
Aber konnte Candice nicht einmal, anstatt du wirst X tun müssen, etwas sagen wie würdest du bitte X machen, auch wenn es ein mieser Job ist und theoretisch nicht wirklich zu deinen Aufgaben gehört?
Ich wusste, dass es besser war, nicht den Atem anzuhalten.
Ich erwartete nicht, dass eine Position als Bibliotheksassistentin glamourös sein würde, aber ich hatte das Gefühl, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie mich die Toiletten schrubben ließ.
»Sicher, Candice. Ich kümmere mich darum.«
Die Bibliothek wurde normalerweise nachts gereinigt, aber es war nicht schwer zu sehen, dass niemand da gewesen war. Die Mülleimer waren noch voll vom Vortag, und es waren klebrige Fingerabdrücke und Gott weiß was noch überall.
Ich war nicht aufs College gegangen und hatte einen Abschluss in internationalen Beziehungen gemacht, um eine Bibliothek zu putzen. Aber ich hatte nach dem Abschluss gesucht und gesucht nach einem Job und musste diesen in der öffentlichen Bibliothek annehmen, als meine mageren Ersparnisse aufgebraucht waren. Da hatte ich mir eine Wohnung mit meiner neuen Freundin Sunday genommen, die mehr Sex hatte als ein Pornostar. Abgesehen von ihren enthusiastischen Sexgeräuschen war sie in Ordnung.
Ich zog die gelben Küchenhandschuhe an, die ich unter der Spüle im Mitarbeiteraufenthaltsraum gefunden hatte, und begann, Fingerabdrücke und anderes mysteriöses Zeug von den Bibliotheksmöbeln abzuwischen.
»Hey, Joss.«
Ich schaute auf und sah meinen Bruder, der mich gelegentlich bei der Arbeit besuchte. Zumindest wenn er in der Stadt war, was nicht oft vorkam.
»Booker, hey. Wie bist du reingekommen? Wir haben noch nicht mal geöffnet. Und ich wusste gar nicht, dass du schon von deiner letzten Reise zurück bist.« Ich gab ihm eine schnelle Umarmung.
Er zeigte hinter sich. »Tür war offen. Und ich bin gestern Nacht zurückgekommen.«
Und wie immer, wenn mein Bruder in der Nähe war, schwebte Candice herüber und legte eine Hand auf seine Schulter.
Es war so peinlich.
»Wen haben wir denn da«, flirtete sie und neigte kokett den Kopf.
Er versuchte, seine Grimasse zu verbergen. Nicht sicher, ob sie es überhaupt bemerkt hätte, so ahnungslos war sie.
»Hey, Candice. Wie geht's?«, sagte er mit einem unbehaglichen Lächeln.
Sie streckte ihre Brust heraus, aber als Booker einen Schritt zurück machte, kehrte sie mit einem Stirnrunzeln zu ihrer normalen Haltung zurück, ihr gepolsterter BH hatte nicht wie gewünscht seine Aufmerksamkeit erregt. »Mir geht's... gut, Booker. Hey, wann gehen wir endlich mal was trinken?«
Wow. Sie war unmöglich zu entmutigen.
So gruselig, meine Chefin, die meinen Bruder anbaggerte, besonders wenn sie mich mit solcher Verachtung behandelte.
Dachte sie wirklich, mein Bruder würde mit ihr ausgehen? Von ahnungslos konnte man da gar nicht mehr sprechen.
Es machte Booker wahnsinnig, dass sie ihn so anhimmelte, während sie zu mir so eine Zicke war. Aber er spielte mit, mir zuliebe. Er wusste, dass ich meinen Job brauchte, so unterbeschäftigt wie ich mit meinem teuren Hochschulabschluss war. Ich verdiente vielleicht nicht viel mehr als den Mindestlohn, aber es war besser als nichts.
»Nun, Candice«, sagte Booker, »ich muss da nochmal auf dich zurückkommen, okay?« Er schaute auf seine Uhr.
Aber sie ließ sich nicht so leicht abwimmeln. »Okay, Booker. Spiel ruhig den Unnahbaren, wenn du willst. Aber wenn du zur Vernunft kommst, weißt du, wo du mich findest.« Sie lachte tief und schlenderte zurück zu ihrem Posten hinter dem Empfangstresen, wo sie den ganzen Tag über unfreundlich zu den Besuchern sein konnte.
Booker seufzte und senkte seine Stimme. »Herrgott. Sie ist echt das Letzte.«
»Nicht wahr?«, flüsterte ich.
»Jedenfalls musst du diese Tasche für mich aufbewahren«, sagte er, während er sich eine Umhängetasche über den Kopf zog und sie mir reichte. »Ich hole sie morgen wieder ab.«
Er drückte sie mir so schnell in die Hand, dass ich keine andere Wahl hatte, als sie zu fangen.
Was zum Teufel? Ich hatte echt keine Lust, seinen Kram durch die Stadt zu schleppen.
Ich schob sie zu ihm zurück. »Warum muss ich die aufbewahren? Kannst du sie nicht einfach mitnehmen?«
Er verdrehte die Augen. »Hör zu. Tu mir einfach den Gefallen, okay?«
Ich verdrehte meine Augen zurück. Das war unser Ding.
»Ich muss los. Bis morgen.« Und schon war er zur Tür raus.
Ich seufzte, hielt die Tasche fest und überlegte, was zum Teufel ich damit anstellen sollte, als mir einfiel, dass wir noch besprechen mussten, was wir unserer Mutter zum Geburtstag schenken wollten.
Ich rannte zur Tür und als ich die Treppe vor der Bibliothek erreichte, sah ich, wie Booker ein Motorrad startete und dann die Straße hinunter davonbrauste.
Das Komische daran war, dass Booker gar keine Motorräder fuhr.
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